Traumjob Fahrlehrer/-in – Motorrad

 

Fahrlehrer – Traumberuf mit Perspektive

Die landläufige Meinung zum Fahrlehrerberuf beschränkt den Berufsstand häufig auf die reinen Fachkenntnisse zu Verkehrsvorschriften, der Bedeutung von Verkehrszeichen oder der Funktionsweise von Motoren, Bremsanlagen usw.

Schaut man jedoch einmal genauer hin, stehen andere Stärken und Kompetenzen im Fokus:
Kundenorientierung, Kontaktfreudigkeit, pädagogisches Geschick und Fingerspitzengefühl sind die Fähigkeiten, auf die es im Fahrlehrerjob wirklich ankommt. Die Herausforderung ist es nicht, die Fahrschülerinnen und Fahrschüler mit bloßem Wissen zu versorgen. Nein! Die Aufgabe besteht darin, sie zu sicheren und verantwortungsvollen Fahrerinnen und Fahrern zu machen. Und dazu gehört noch weit mehr als die reine fachliche Kompetenz.

Straßenverkehr ist eine „soziale Veranstaltung“ und Fahrlehrer/-in ist ein „sozialer Beruf“ mit großer Verantwortung. Ein Fahrschüler kann problemlos die theoretische Prüfung meistern und auch in der Praxis alles richtig machen – aber ob er bzw. sie das Gelernte allein am Steuer dann auch wirklich umsetzt, ist eine ganz andere Frage. Junge Menschen bewegen sich gerne im Grenzbereich und Vorschriften werden dabei gerne mal außer Acht gelassen. Um ihnen wirklich klar zu machen, dass sie durch falsches Verhalten im Straßenverkehr ihr eigenes und das Leben anderer zerstören können, ist ein vertrauensvolles Verhältnis ganz wichtig. Fahrlehrer/innen müssen „den Nerv ihrer Fahrschülerinnen und Fahrschüler treffen“ – und durch Kompetenz und Authentizität überzeugen. Nur so werden sie als Vorbild akzeptiert.